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Restposten verkaufen – so gelingt die Entlastung von Lager und Logistik

Restposten verkaufen – so gelingt die Entlastung von Lager und Logistik

Der heutige Markt bewegt sich schnelllebiger als je zuvor. Häufige Änderungen im Sortiment und damit verbunden auch ungeplante Überschüsse und Restposten im Lager gehören zu der Dynamik des Marktes. Für Unternehmen sind Restposten häufig problematisch, da sie das Lager und die Logistik sowie die Bilanz und Liquidität des Unternehmens belasten. Doch wie können Restposten zu einem angemessenen Preis verkauft werden? In diesem Artikel gibt Ihnen elvinci einen Einblick in das Verkaufen von Restposten in der Praxis.

Restposten – was ist das genau?

 Unter dem Begriff Restposten versteht man im Handel Restbestände von Waren. Dabei handelt es sich häufig um Modelle oder Ausführungen, die in absehbarer Zeit auslaufen oder bereits ausgelaufen sind und somit im Sortiment nicht mehr weitergeführt werden. Da jedoch bereits eine gewisse Menge dieser Produkte produziert wurde und sich im Lager befindet, müssen die Restposten einen neuen Abnehmer finden.

Beim professionellen Restposten Verkaufen geht es nicht nur darum, die Restposten schlicht loszuwerden, sondern auch einen angemessenen Preis beim Verkauf zu erzielen. An dieser Stelle kommt ein professioneller Restpostenhändler ins Spiel, welcher die Artikel aufkauft, um sie selbst weiter zu verkaufen.

Export und Weiterverkauf – das passiert mit abgestoßenen Restposten

Auf dem Markt finden sich einige Restpostenhändler wieder, die die Restbestände der verschiedensten Unternehmen aufkaufen und diese weiter verwerten. Die Produkte werden anschließend in die eigenen Verkaufsstrukturen dieses Restpostenhändlers integriert. Der Vertrieb erfolgt dabei klassischerweise in Restpostenmärkten im Inland sowie in speziellen Online Shops.

Auf Wunsch des verkaufenden Unternehmens können Restposten auch exportiert und im Ausland weiter verkauft werden. Dies geschieht beispielsweise vor dem Hintergrund, dass das Markenimage im Inland nicht gefährdet werden soll. Insbesondere bei hochwertigen und hochpreisigen Produkten ist der Export ins Ausland eine gängige Praxis beim Restposten Verkaufen.

Von Restposten bis Sonderposten – das Produktspektrum des Restpostenhandels

 Restposten sind in gewisser Weise Überschüsse, deren Vertrieb in den ursprünglichen Verkaufsstrukturen des Unternehmens sich jedoch nicht mehr lohnt. Neben den klassischen Restposten, die durch auslaufende Modelle im Sortiment anfallen, fallen jedoch nicht selten auch Sonderposten an. Diese können Überhänge und Überbestände sowie Fehlproduktionen, aber auch Konkurswaren und Insolvenzgüter sein. All diese Produktkategorien werden häufig auch unter dem Begriff Restposten zusammengefasst und von Restpostenhändlern gleichermaßen aufgekauft.

Viele Restpostenhändler widmen sich zusätzlich dem Aufkaufen von Retouren, die nicht erneut vertrieben werden dürfen, sowie mangelhafter B- und C-Ware, die das Unternehmen aus Gründen der Qualitätssicherung und der Kundenzufriedenheit nicht in das Sortiment aufnehmen möchte.

Restposten verkaufen – die Vorteile im Überblick

Restposten, die nicht mehr auf klassischem Wege vertrieben werden können, beanspruchen wertvolle Lagerfläche und belasten die Wertschöpfungskette. Somit sind sie nicht nur totes Kapital, sondern verursachen im Gegenteil noch Kosten durch die Lagerhaltung. Dies sorgt bei Unternehmen regelmäßig für Kopfzerbrechen, schließlich wollen sie besonders effizient arbeiten. Das Abstoßen der Restposten ist sinnvoll, um die Kapazitäten des Lagers und der Logistik zu entlasten. Auf diese Weise gelingt es, lediglich aktuell vertriebene Modelle im Lager zu haben, wodurch die Kostenplanung optimiert wird.

Da die abgestoßenen Restposten immer noch einen gewissen Produktwert haben, lassen sich beim Verkauf zudem noch akzeptable Preise erzielen. Diese fallen zwar in aller Regel geringer aus als im regulären Verkauf, sind aber im besten Fall dennoch ein guter Kompromiss. Durch den Verkauf von Restposten erlangen Unternehmen eine neue Liquidität und sind weiter handlungsfähig.

Saubere Kalkulationen und zeitliche Flexibilität

Einen guten Restpostenhändler zu finden, ist keine einfache Angelegenheit, schließlich ist der Markt voll mit Anbietern, die weniger seriös und zuverlässig sind als die etablierten Marktführer. Ein professionelles Unternehmen für den Ankauf von Restposten zeichnet sich dadurch aus, dass es mit sauber und transparent kalkulierten Konditionen faire Preise für die Restposten offeriert und nicht etwa den Kostendruck des Kunden ausnutzt, um selbst unmoralische Profite zu erzielen.

Darüber hinaus ist ein guter Restpostenhändler auch kurzfristig bereit, die betreffenden Produkte abzunehmen, um die Lagerfläche des Kunden möglichst schnell wieder frei zu machen. Auch feste Rahmenverträge werden von seriösen Händlern angeboten, um dem Kunden ein gewisses Maß an Planungssicherheit zu geben.

Fazit

Das Verkaufen von Restposten, die durch eine Änderung im Sortiment oder aus anderen Gründen entstanden sind, ist für eine effiziente Logistik eine Notwendigkeit. Unternehmen können sich dabei an einen professionellen Restpostenhändler wenden, um ihr totes Kapital zu einem fairen Preis abzustoßen. Ein seriöser Anbieter zeichnet sich dabei stets durch saubere und transparente Kalkulationen, eine kurzfristige Abnahme der betreffenden Produkte sowie das Angebot eines festen Rahmenvertrages aus. elvinci betreut Sie rund um den Verkauf Ihrer Restposten und nimmt Ihnen die Probleme wortwörtlich ab.

FAQ

Ein professioneller Restpostenhändler kauft Ihre Sonder- und Restposten zu einem angemessenen Preis auf, um diese anschließend weiter zu verwerten.

Durch das Verkaufen von Restposten werden wertvolle Lagerkapazitäten wieder verfügbar, schließlich können die Produkte nicht mehr auf klassischem Wege vertrieben werden und müssen dennoch das Lager verlassen, um Platz für neue Produkte zu schaffen. Darüber hinaus wird durch den Preis, den ein Restpostenhändler beim Aufkaufen zahlt, die Liquidität des verkaufenden Unternehmens erhöht.

Restposten, die von einem speziellen Händler aufgekauft wurden, werden in Restpostenmärkten sowie in Online Shops vertrieben. Auch ein Export und ein anschließender Verkauf ist möglich, um der Reputation und dem Markenimage im Inland nicht zu schaden.

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