Wie Lieferanten Lieferengpaesse und Verluste ausgleichen können 3 Fehler beim Handel mit Retouren

Nürnberg (ots) – Konstantinos Vasiadis, Geschäftsführer der elvinci.de GmbH, unterstützt Handels- und Produktionsunternehmen dabei, unnötige Kosten durch volle Lager zu vermeiden, indem er Restposten, überschüssige Produkte und Kundenretouren an- und verkauft. In Zeiten von Lieferengpässen und wirtschaftlicher Unsicherheit hilft der Handel mit B-Waren, Verluste auszugleichen und gleichzeitig zuverlässige Einkaufsquellen zu sichern. Vasiadis, seit rund 19 Jahren Experte in der Branche, zeigt in diesem Artikel drei Fehler auf, die beim Handeln mit Retourenwaren vermieden werden sollten.

Unternehmen im Handel und in der Produktion müssen ihre Lagerkapazitäten genau planen, da Kundenretouren, Restposten und Produktionsüberschüsse zu eingeschränkten Lagerkapazitäten und hohen Kosten führen können. Diese Waren müssen jedoch nicht nur Aufwand erzeugen; sie können auch gewinnbringend wieder in den Markt eingeführt werden, was sich in Zeiten von Lieferengpässen als besonders vorteilhaft erweist.

Die elvinci.de GmbH ist ein digitalisiertes und hochmodernes Unternehmen, das Qualitätswaren zu besten Preisen anbietet. Durch Struktur, Professionalität und Zuverlässigkeit hat sich das Unternehmen über die Jahre stark von seiner Konkurrenz abgesetzt und gilt als starker Partner in der Branche. Gerade während der aktuellen Marktlage sieht Konstantinos Vasiadis große Chancen im Handel mit Retourenwaren. Im Folgenden verrät der Experte, welche Fehler beim Retourenwarenhandel vermieden werden müssen, um sein Geschäft profitabel zu machen.

An alten Strukturen festhalten

Derzeit kämpfen über 75 Prozent aller Einzelhändler mit Lieferproblemen. Die Lieferschwierigkeiten sind zum Dauerproblem für den Einzelhandel geworden – mit einer Besserung der Lage ist vor Ende nächsten Jahres zudem nicht zu rechnen. Damit wird es durch die Lieferengpässe auch weiterhin zu Störungen kommen, sodass nicht genügend Ware beim Onlineshop vorrätig ist. Da es keine Garantie dafür gibt, wann sich die Lieferketten erholen, empfiehlt es sich, umzudenken und neue Wege zu gehen. Wer in diesen Zeiten hingegen an alten Strukturen festhält, ist in der Zukunft nicht abgesichert. Betroffen sind vor allem Unternehmen, die selbst Lager haben und eine gewisse Größe erreicht haben.

Zu wenig Ware lagern

Lieferengpässe führen häufig zu einem kritischen Warenmangel, der nicht nur die Gewinnmargen reduziert, sondern auch das Risiko birgt, dass Kunden zur Konkurrenz abwandern. Um diesen Mangel effektiv auszugleichen, ist die Einführung eines Systems erforderlich, das die Klassifizierung der vorhandenen Waren übernimmt. Dieses System spart dem Unternehmen nicht nur Zeit und Geld, sondern ermöglicht es auch, retournierte Ware nach der Klassifizierung noch profitabel zu verkaufen.

Ein besonders effizientes System nutzt künstliche Intelligenz, die kontinuierlich dazulernt und die Prozesse der Klassifizierung und des Verkaufs optimiert. Bei Bedarf kann diese Klassifizierung in ein Onlineportal integriert werden, das die Ware direkt präsentiert und für Kunden sofort sichtbar macht. Auf diese Weise lässt sich Retourenware schnell wieder in den Umlauf bringen, ohne durch lange Lagerzeiten zusätzliche Kosten zu verursachen.

Retouren verschrotten

Obwohl ein Mangel an Waren besteht, werden anfallende Retouren nur teilweise wieder in den Markt eingeführt – der Rest wird verschrottet. Dadurch schwinden die Gewinne und der anhaltende Warenmangel führt letztlich zum Verlust der Kunden an die Konkurrenz. Stattdessen sollten die Retouren an einen zuverlässigen Partner verkauft werden, der die Waren abnimmt und zu einem fairen Preis ankauft. Dabei sollte statt auf Versteigerungen auf feste Geschäftsbeziehungen gesetzt werden.

Sie wollen Retouren gewinnbringend in den Markt zurückführen oder wünschen sich als Händler eine bessere Warenverfügbarkeit? Melden Sie sich jetzt bei Konstantinos Vasiadis (https://www.elvinci.de/) von der elvinci.de GmbH und vereinbaren Sie einen Termin!